Kunststoff-/Plexiglasbohrer

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Bohren von Acrylglas

Zum Bohren von Acrylglas sollten möglichst Kunststoffbohrer verwendet werden. Ohne eine Probebohrung sollten Sie niemals ans eigentliche Werk gehen. Zeigen sich bei der Bohrung an den Rändern Risse, sollten Sie das Werkzeug wechseln. Durch die geschwächten Ränder steigt die Gefahr eines Bruches. Zum Bohren eignen sich Kunststoffbohrer (Spitzenwinkel von 80°), So werden Risse und Ausbrüche vermieden. Kegelbohrer, Stufenbohrer oder Senker sind unter Umständen auch geeignet. Mit einem Kegelbohrer bekommt man eine konische Bohrung, der Senker eignet sich speziell zum Entgraten.
Das ist zu beachten:
Einmal für Acrylglas verwendeten Bohrer sollten möglichst nicht für andere Materialien benutzt werden. Mit einem Bohrständer werden die Bohrungen exakter und sauberer. Ab einer Bohrtiefe von 3 mm trägt eine Kühlung mit Wasser oder Pressluft ebenfalls zu einer sauberen Bohrung bei. Bei solch tiefen Bohrungen ist es zudem ratsam, den Bohrer mehrmals zu "lüften", das heißt, ihn nach jeweils einem Millimeter Bohrtiefe aus dem Werkstück auszuheben. Die richtige Bohrgeschwindigkeit und den richtigen Vorschub erkennt man am glatten, zusammenhängenden Spanfluss. Beim Aufsetzen des Bohrers und kurz vor dem Durchbruch des Bohrers durch das Werkstück sollte der Vorschub reduziert werden.

 In der linken Kategoriespalte können sie die verschiedenen Typen auswählen 

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Kunststoff-/Plexiglasbohrer

Bohren von Acrylglas

Zum Bohren von Acrylglas sollten möglichst Kunststoffbohrer verwendet werden. Ohne eine Probebohrung sollten Sie niemals ans eigentliche Werk gehen. Zeigen sich bei der Bohrung an den Rändern Risse, sollten Sie das Werkzeug wechseln. Durch die geschwächten Ränder steigt die Gefahr eines Bruches. Zum Bohren eignen sich Kunststoffbohrer (Spitzenwinkel von 80°), So werden Risse und Ausbrüche vermieden. Kegelbohrer, Stufenbohrer oder Senker sind unter Umständen auch geeignet. Mit einem Kegelbohrer bekommt man eine konische Bohrung, der Senker eignet sich speziell zum Entgraten.
Das ist zu beachten:
Einmal für Acrylglas verwendeten Bohrer sollten möglichst nicht für andere Materialien benutzt werden. Mit einem Bohrständer werden die Bohrungen exakter und sauberer. Ab einer Bohrtiefe von 3 mm trägt eine Kühlung mit Wasser oder Pressluft ebenfalls zu einer sauberen Bohrung bei. Bei solch tiefen Bohrungen ist es zudem ratsam, den Bohrer mehrmals zu "lüften", das heißt, ihn nach jeweils einem Millimeter Bohrtiefe aus dem Werkstück auszuheben. Die richtige Bohrgeschwindigkeit und den richtigen Vorschub erkennt man am glatten, zusammenhängenden Spanfluss. Beim Aufsetzen des Bohrers und kurz vor dem Durchbruch des Bohrers durch das Werkstück sollte der Vorschub reduziert werden.

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